Pressemitteilung
21/2005

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Verkehrsclub Deutschland
Landesverband Bayern e.V.
Hessestraße 4
90443 Nürnberg
Telefon (0911) 47 17 43
Telefax (0911) 47 64 73


Nürnberg, 2. September 2005

Der Verkehrsclub für Umweltbewusste zu den Spritpreisen:

Immer höhere Benzinpreise - wir helfen!

Die Aufregung und die Wut über die abermalige Erhöhung der Benzinpreise ist bei vielen groß. Der VCD findet: man kann das entspannt sehen. Ganz aktuell bringt der Verkehrsclub Deutschland in Bayern (VCD) seinen neuen Ratgeber "10 Spritspartipps" heraus. Wer die Ratschläge beachtet, kann je nach vorheriger Fahrweise seinen Verbrauch um bis zu 40 Prozent senken und so viel Geld sparen. "Das ist, als ob das Benzin nur mehr 0,85 Euro/Liter kosten würde," stellt Bernd Sluka, der Vorsitzende des VCD Bayern fest.

Gleichzeitig schont eine verbrauchsarme Fahrweise Motor, Mitmenschen und natürlich die Umwelt. Sluka fasst zusammen: "Sie kommen genauso voran wie bisher, das Auto wird aber leiser und stößt weniger Abgase aus. Besonders das Klimagas CO2 wird weniger und damit der Beitrag des Verkehrs zur Klimakatastrophe."

Um die Umsetzung der Ratschläge zu erleichtern, bietet der VCD Bayern auch Kurse zum energiesparenden Autofahren an, sowohl Vorträge als auch komplette Tageskurse mit Fahrertraining. Anmeldung und weitere Informationen dazu erhalten Sie beim VCD Bayern, Tel. (0911) 47 17 43, E-Mail info@vcd-bayern.de. Dort können Sie auch kostenlos den Ratgeber "10 Spritspartipps" anfordern. Zum Herunterladen liegt er im Internet unter http://www.vcd-bayern.de/ bereit.

Der Verkehrsclub Deutschland tritt als Verbraucher- und Umweltverband für die Interessen aller Menschen an einem möglichst verträglichen und umweltschonenden Verkehr ein. Unter anderem gibt der VCD deswegen jährlich seine "Auto-Umweltliste" heraus, in der Autos unter diesen Gesichtspunkten bewertet werden.

Noch mehr Kraftstoff lässt sich einsparen, wenn Autofahrten durch andere Verkehrsmittel ersetzt werden. "Besonders auf Kurzstrecken saufen Autos wie aus Eimern. Die Hälfte aller Autofahrten ist aber nicht weiter als fünf Kilometer und damit häufig problemlos durch Rad fahren oder zu Fuß gehen zu ersetzen," findet der VCD-Vorsitzende. Dadurch schont man nicht nur seinen Geldbeutel, sondern tut auch seiner Gesundheit etwas Gutes. "Außerdem lernt man die Umgebung besser kennen, knüpft neue Kontakte, entdeckt bisher übersehene Details – kurzum es macht Spaß, mal nicht mit dem Auto zu fahren," schwärmt Sluka.

Rückfragen bitte an Bernd Sluka, Tel. 0151 / 11 68 20 76 oder das VCD-Landesbüro

 

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